30. August 2014
Ich hatte mich in einer Sache geirrt: Mein Professor hat gar keinen buschigen Schnurrbart. Ganz sicher. Ich habe ihn erst gestern noch gesehen und er ist absolut glattrasiert. Ich kann mir auch nicht erklären, wieso meine Erinnerung so fehleranfällig war, aber vermutlich habe ich ihn einfach mit einem der anderen Mexikaner verwechselt. (Von denen haben viele Schnurrbärte und alle sehen gleich aus.)
Aber genug davon. So wichtig ist das Thema schließlich nicht. Man sollte Schnurrbärten keine zu hohe Priorität einräumen in dieser ohnehin schon hoffnungslosen Welt. 🙂

Meine erste Woche liegt nun hinter mir und ich muss sagen, dass die wirklich anstrengend war. Ich habe jede Woche insgesamt 6 Vorlesungen und noch den privaten Spanischunterricht Dienstags und Donnerstags. Und ich muss sagen: Es ist wirklich viel.
In den letzten Tagen bin ich jeden Morgen um halb 6 aufgewacht und um 7 hat dann die erste Vorlesung begonnen. Es gibt hier Vorlesungen, deren Inhalte ich gut verfolgen kann, weil es ein Skript gibt. Dieses Skript lese ich vor jeder Veranstaltung und höre dann so aufmerksam wie möglich zu um so viel von dem wieder zu erkennen, was ich zuvor gelesen habe. Zudem sind die Studenten sehr hilfsbereit. In den beiden ersten Vorlesungen „Rechnernetze“ und „Teleinformatik“ hat sich zum Beispiel jeweils eine Studentin extra neben mich gesetzt und mir bei allem sehr lieb geholfen. Sie hat mir sogar ihr Skript extra kopiert und alle ihre Mitschriften gegeben. Das war sehr hilfreich. Doch leider gibt es auch Veranstaltungen, wo es kein Skript gibt und die Mitschriften nicht sehr hilfreich sind. Ich habe beispielsweise eine Veranstaltung, die sehr mathematisch ausgelegt ist und hier ist es wichtig zu verstehen, was der Professor sagt. Sogar meine Mitstudenten haben oft Schwierigkeiten die Inhalte zu verstehen.
Der Stoff ist also schon schwer, wenn man ihn in seiner eigenen Muttersprache hört und daher war es mir diese Woche absolut unmöglich etwas aus dieser Veranstaltung mitzunehmen. Ich hoffe, dass sich das noch ändern wird, aber falls das nicht der Fall ist wäre das auch nicht allzu schlimm. Ich denke langweilig wird mir auch mit den restlichen Veranstaltungen nicht und auch der Spanischkurs ist recht umfangreich.
Zudem bekommen wir in jeder Veranstaltung eine „Tarea“, also eine Hausaufgabe. In Netzwerktechnik müssen wir zum Beispiel Fragen, die der Professor per E-Mail herum schickt beantworten. Ich habe meine Tarea für Netzwerktechnik aber für diese Woche noch nicht machen können. Es war einfach alles viel zu viel.
Auch habe ich auch schon eine ganze Menge Menschen hier kennen gelernt. Die Mexikaner sind sehr offen und es ist sehr leicht Freundschaften zu schließen. Ich glaube man kann hier fast auf der Straße zu jemandem hingehen und nach einem kurzen Smalltalk sein „Amigo“ sein.
Genau das hat heute auch ein Mexikaner bei mir versucht. Ich war auf dem Weg zum Markt und dann kam plötzlich so ein merkwürdiges Rumpelstilzchen auf mich zu gehechtet und hat wild mit allen seinen Körperteilen herumgefuchtelt. Dann hat er immer wieder auf seinen Mund gezeigt und was geplappert von wegen „Hier, hier!!!“. Ich wusste nicht genau, was das soll. Eventuell hatte der arme Kerl ja einfach nur Hunger. Ich habe gefragt: „Quieres Comida?“ aber er hat mit dem Kopf geschüttelt und weiterhin auf seinen Mund gezeigt. Hatte er vielleicht Zahnschmerzen? Oder wollte er eine Zahnbürste haben? Nun, ich war weder Zahnarzt noch ein Drogeriemarkt, konnte ihm also wohl nicht helfen. Doch er ließ sich nicht so leicht abschütteln und wollte mich nicht in Frieden lassen. Ich habe irgendwann auf Deutsch zum ihm gesagt: „Ich verstehe einfach nicht, was Sie von mir wollen.“ und da hat er dann wohl geglaubt ich könnte gar kein Spanisch und hat mich in Ruhe gelassen. Den Trick habe ich übrigens auch nicht zum ersten Mal angewendet, denn auf dem Markt wird man ständig angequatscht.
Wie ernst den übrigen Mexikanern die Freundschaft zu mir ist, weiß ich aber auch noch nicht. Immerhin haben mich schon ein paar bei Facebook angeschrieben und nächste Woche wollen wir zusammen was trinken gehen. Es gibt nämlich ganz in der Nähe von meiner Wohnung eine sehr bekannte „Partystraße“ mit einer Menge Bars, Clubs und Restaurants. Die Straße heißt „Chaputepec“ oder so ähnlich. 🙂

Gestern habe ich den Vormittag zudem mit zwei echten Nerds verbracht. Der eine hat mich ein bisschen an mich selbst vor etwa 6 Jahren erinnert: Zockt jede Menge, Programmiert eigene Spiele und macht glaube ich nicht sonderlich gerne Sport.
Mit ihm habe ich mich ziemlich lange unterhalten, doch irgendwann war ich vom vielen Spanisch reden so müde, dass ich eigentlich lieber ein wenig allein gewesen wäre. Das Problem war aber, dass der gute Mann mir nicht mehr von der Seite gewichen ist. Ich hätte ihm zwar sagen können, dass ich jetzt ein bisschen Zeit für mich brauche, aber schon auf Deutsch ist es nicht so einfach das so zu formulieren, dass es nicht unfreundlich klingt. Auf Spanisch hätte mein Anliegen vermutlich übersetzt so geklungen: „Ich möchte allein sein. Lass mich in Ruhe.“
Also habe ich noch länger mit ihm geredet, was aber letztendlich wohl gut für meinen Wortschatz war. Als ich ihn dann aber irgendwann endlich abgeschüttelt hatte und nach Hause fahren wollte, habe ich vor der Bibliothek aber gleich den nächsten Mexi getroffen, der mir unbedingt die Stadt zeigen wollte. Und weil ich hier natürlich Freunde haben will, habe ich dann zugesagt, obwohl ich eigentlich erst einmal eine Pause gebraucht hätte.
Wir sind also in die Innenstadt gefahren und das hat sich durchaus sehr gelohnt. Seine Stadtführung war wirklich aller erste Sahne und ich bin durch die lange Busfahrt auch wieder etwas wacher geworden.
Wir haben uns einen großen „Mercado“ angesehen. Mercados sind Märkte innerhalb von Gebäuden. Hier kann man vermutlich alles kaufen.

Vom Schnürsenkel bis zur AK-47^^. Es gibt zudem eine Menge prächtiger Kathedralen, die man sich ansehen kann und ein Springbrunnenfeld wo Kinder drin herum gerannt sind. Das war alles sehr interessant.


Doch irgendwann musste mein neuer Kumpel nach Hause und ich habe mich auch auf den Heimweg gemacht. Leider wusste ich beim besten Willen nicht, wie ich von hier mit dem Bus nach Hause kommen sollte und da kam plötzlich auch die ganze Erschöpfung zurück. Über 12 Stunden ununterbrochen Spanisch reden und sich zurecht finden war einfach etwas zu viel für mich. Ich war also gestern das erste Mal hier in Mexiko so richtig angepisst und bin durch die Menschenmassen und den ganzen Verkehr gehastet und wollte nur an einem Ort sein, wo ich meine Ruhe haben konnte. Doch leider brauchte ich noch über eine Stunde um nach Hause zu kommen. Dort angekommen bin ich nur noch in mein Bett gefallen und hatte wohl eine der anstrengendsten Wochen meines Lebens hinter mir. Doch heute der Tag war natürlich wieder etwas gechillter, denn ich musste nur in der Bibliothek etwas lesen und habe sonst frei. Eventuell gönne ich mir heute Abend ja mal das erste mexikanische Bier. Vielleicht ist es ja besser als in Deutschland. (Spaß beiseite :-D)
Meine Wohnung

Von meiner Wohnung gibt es eigentlich nicht viel Besonderes zu berichten. Ich habe meine kleine „Zelle“ so schön gemacht, wie möglich und versuche hier so viel Ordnung wie möglich zu halten. Was etwas gewöhnungsbedürftig war, war auf die Toilette zu gehen, denn irgendwie ist das hier in Mexiko anders. Man darf beispielsweise das Toilettenpapier nicht in die Toilette werfen, sondern es kommt in einen extra Eimer neben der Toilette. Wie es scheint ist das hier in Mexiko nichts Ungewöhnliches, aber es hat eine Weile gedauert bis ich mich daran gewöhnt hatte. Zudem muss man bei der Toilette hier immer zwei Mal abspülen, weil das erste Mal irgendwie nicht „ausreicht“. Ich will jetzt hier wirklich nicht ins Detail gehen, aber ich muss immer nach fünf Minuten noch einmal ins Bad und noch ein zweites Mal abspülen. Hierfür stelle ich mir dann immer einen Wecker, denn wenn ich das vergessen würde wäre es etwas peinlich meinen Mitbewohnern gegenüber.
Zudem wurde ich bei meiner Ankunft hier sofort von dem wunderschönen Badezimmer geblendet. Es ist so prachtvoll, dass es mir bisher unmöglich war ein Foto davon zu machen. Jedes Bild war überbelichtet. Ohne Ausnahme. Das Einzige, was ich fotografieren konnte ist unser Wasserhahn. Er ist so unglaublich schön, dass während dem Hände waschen der Gedanke schmerzt das Bad danach wieder verlassen zu müssen.

Im Kühlschrank habe ich ein Fach für mich und frisches Trinkwasser hole ich mir aus einer großen Kanne. Das Wasser hier schmeckt auch überraschend gut. Ich finde es genauso gut wie im Siegerland, obwohl ich vor dem Wasser hier am meisten Angst hatte, denn in Deutschland trinke ich jeden Tag etwa 2L davon und konnte mir nicht vorstellen, dass es hier in Mexiko auch gut ist.



Das Essen
Es gibt ja vieles, was ich hier wirklich mag. Aber das Essen gehört definitiv nicht dazu. Ich weiß zwar nicht wieso, aber die Mexikaner scheinen ganz wild darauf zu sein, alles einzuweichen. Es gibt z.B. „Tortas“ von denen ich die Grundidee ja ganz gut finde. Doch die Mexikaner weichen diese Tortas dann in so viel Soße ein, dass man eine Art „Fleischbrei“ essen darf. Doch auch alles andere wird großzügig mit viel Soße übergossen. Meine einzige kulinarische Hoffnung hier sind die großen Becher mit geschnittenen Früchten, die man an jeder Ecke für 1€ kaufen kann. Ich liebe diese Dinger einfach und esse jeden Tag zwei davon, was etwa einer Melone entspricht. Und auch Tacos mag ich, weil da immer eine so scharfe Soße dabei ist.


Das Abendessen
Gestern war ich das erste Mal bei einem meiner neuen Freunde zu Hause. Das Problem war, dass er mir seinen Namen ziemlich oft gesagt hat und ich ihn immer wieder vergessen habe. Das war mir irgendwann so peinlich, dass ich lieber nicht mehr nachgefragt habe. Es führt auch in diesem Bericht zu einem Informationsdefizit, aber was soll’s? Die Mexikaner haben alle gleich vier Namen und wer kann sich das schon merken?
Jedenfalls habe ich mich mit ihm an der Uni vor der Bibliothek getroffen und dann sind wir zusammen zu seinem „casa“ gegangen, wo er zusammen mit zwei anderen Mitbewohnern haust. Und ich verwende das Verb „hausen“ hier nicht einfach so, sondern meine es genauso, wie ich es geschrieben habe, denn als richtiges „Leben“ kann man das, was hier täglich geschieht glaube ich nicht bezeichnen.
Die Wohnung ist zwar ziemlich groß, doch gibt es so gut wie keine Möbel. Die einzigen Möbel sind ein Sofa, ein Fernseher (zählt ein Fernseher als Möbelstück?) und ein Tisch. Mehr gibt es nicht. Und mehr brauchen die drei Mexis scheinbar auch nicht.
Ich habe mich mit ihnen also erst mal an den Tisch gechillt und wir haben bei Youtube Videos von Deutschland gesehen. (Vom Oktoberfest, wovon auch sonst?)
Anschließend gab es „Abendessen“. Das Abendessen jedoch war noch nicht da, sondern musste erst noch gekauft werden. Also sind wir drei erst mal in einen großen Supermarkt gelaufen und haben dort eingekauft.
Das Essen war sehr reichhaltig: Es bestand aus einer sehr großen Tüte Chips und drei Sixpacks Bier. Naja, mir sollte das recht sein. Ich werde jedenfalls nie wieder ein schlechtes Gewissen wegen
meiner Ernährung haben. Die Mexis scheinen zum Frühstück Hamburger und zum Abendessen Chips zu essen und trotzdem sind sie irgendwie genauso alt geworden, wie ich es heute bin. 🙂
Nachdem die Tüte Chips und das Bier vernichtet worden waren, wollte mein neuer Freund unbedingt Deutsch lernen. Er war zu diesem Zeitpunkt bereits etwas angeheitert, aber das hielt ihn nicht davon ab die Konjugation des Verbes „sein“ und die deutschen „Posessivpronomen“ von mir lernen zu wollen. Das alles war ein wirklich großer Spaß und ich versuchte also etwa zwei Stunden lang die deutsche Grammatik auf Spanisch einem angetrunkenen Mexikaner zu erklären. Das führte auch dazu, dass er mich heute morgen mit einem herzlichen „GUTEN TAG“ begrüßte.
Die „Spalte“
Gegen etwa halb 4 nachts war ich aber irgendwann so müde, dass ich den Mexi fragte ob ich nicht langsam schlafen durfte. Er war einverstanden und klappte mir die Couch so zurecht, dass eine Art „Liege“ entstand. Er kramte zudem eine dünne Decke mit blauen Delphinen aus einem Karton hervor und breitete sie liebevoll für mich auf meiner neuen Brutstätte aus. (Ich meinte Schlafstätte)
Das einzig Blöde war nur, dass das Klappsofa aus zwei Teilen bestand zwischen denen es eine breite Spalte gab. Beide Teile wären gemeinsam zwar breit genug für eine wohlige Nachtruhe gewesen, doch jedes Teil einzeln war einfach viel zu schmal. Ich kringelte mich also zuerst auf der rechten Seite der Couch zusammen. Hier versuchte ich verzweifelt eine gemütliche Schlafposition zu finden. Doch das klappte nicht, denn ständig rutschte ich mit meinem ganzen Körper Richtung „Spalte“. Ich stellte mir die ganze Zeit vor, dass es in meinem Leben bereits Situationen gegeben hatte in denen ich noch ungemütlicher gelegen hatte. Beispielsweise im Flugzeug. Oder im Bus. Oder im Sonntagschulzeltlager 2001, wo ich mich pitschnass mit einer schmalen Isomatte in einer zugigen Herbstnacht arrangiert hatte. Doch alle diese Gedanken brachten nichts. Der Spalt war nun mal da. Und er ließ sich nicht wegreden. Und er nervte.
Irgendwann entschloss ich mich auf die andere Seite der Schlafcouch zu wechseln (wobei das Substantiv „Schlafcouch“ hier als starker Euphemismus zu verstehen ist) und zog mit meiner Delphindecke auf die linke Seite um. Diese Seite war etwas breiter und ich konnte tatsächlich dort liegen bleiben ohne ständig in den Spalt zu rutschen. Der Nachteil war aber, dass diese Seite wesentlich härter war. Und das führte auch dazu, dass mir kalt wurde.
Ich versuchte verzweifelte die dünne Delphindecke so um meinen Körper zu spannen, dass nicht mein Fuß, mein Hintern oder meine Arme an der frischen Luft waren. Währenddessen bibberte ich, denn ein starkes Gewitter hatte die Nachtluft abkühlen lassen. Ich kniff beide Augen zusammen und versuchte zu ignorieren, dass mir einfach viel zu kalt zum schlafen war. Ich musste an Lukas denken, wie er in meinem Zimmer auch einmal gefroren hatte. Unter meiner Schneemanndecke. Und dann hatte er einfach geträumt, dass er eine dickere Decke hätte und alles war super. Doch ich konnte ja schlecht träumen, wenn ich wach war.
Hier war wirklich gar nichts super. Kein bisschen.
Irgendwann wurschtelte ich mich fuchsteufelswild wieder auf die rechte Seite der Schlafcouch und es wurde wieder wärmer. Doch natürlich war da auch wieder die Spalte.
Ich wünschte mir in diesem Moment so sehr mein eigenes Bett herbei. Hier würde ich so gemütlich liegen und schlafen können. Alles wäre besser, wenn ich doch nur mein eigenes Bett hätte. Aber mein eigenes Bett war am anderen Teil der Stadt und es fuhren auch keine Busse mehr.
Irgendwann entschloss ich mich, dass es wohl das Beste wäre einfach in der Spalte liegen zu bleiben und dort zu schlafen. Und tatsächlich schlief ich nach einer weiteren Stunde irgendwann ein.
Nur um von einem ohrenbetäubend lauten Gebimmel um halb 7 Uhr früh wieder aus dem Schlaf gerissen zu werden. Der Müllmann war da.
Er schien wirklich zu wollen, dass ihn ganz Guadalajara hörte und dieses Ziel erreichte er offensichtlich auch. Ich jedenfalls war wieder wach. Und war es bis um halb 11 als mein Kumpel aus seinem Zimmer kam und mich mit einem fröhlichen „GUTEN TAG“ begrüßte.
Naja, abgesehen von der Nacht war mein Treffen mit ihm ja wirklich sehr lustig und ich habe auch ein paar neue Wörter gelernt. Heute Abend werden wir zusammen was trinken gehen.
Tequila
Ganz in der nähe von GDL gibt es eine Stadt in der das Tequila erfunden wurde. Das Getränk für das Mexiko berühmt geworden ist.
Natürlich wollten meine neuen mexikanischen Freunde, dass ich etwas davon probiere und somit haben wir sowohl Tequila als auch passende Gläser dafür gekauft. Ich musste später festfestellen, dass mir das Tequila hier in Mexiko genauso gut schmeckt, wie zu Hause: Nämlich gar nicht. Aber mit Zitrone zusammen kann man es aushalten und wir haben uns auch einen schönen Abend gemacht. (Der wieder damit geendet ist, dass ich auf der merkwürdigen Couch schlafen musste. Ich vermute es wird nicht das letzte Mal gewesen sein. Die dünne Delphindecke habe ich inzwischen auch richtig lieb gewonnen.)


Unter all den Mexikanern komme ich mir auch das erste Mal nicht mehr so klein vor.